Vorausgeschaut, Scheint minder tief ein Pfeil sich einzuwühlen.Drum wird sich das freiwill ge Licht erhöh n, Das wir vom höchsten Gut aus Huld empfangen, Licht, welches uns befähigt, ihn zu sehn, Und höher wird zum Schau n der Blick gelangen, Höher die Glut telekom service rechnung online sein, die dem Schau n entglüht, Höher der Strahl, der von ihr ausgegangen.So stand die Schrift wie Gold in Silber dort.Doch hohen Preis vernahm ich in den Chören, Denn Du erstehst und siegst!erklang s, und ich Glich denen, welche nicht verstehn, doch telekom service rechnung online hören.Jetzt sieht er ein, der Herr, der ewig Wahre, Bleib ewig wahr, obwohl sein Urteil sich Auf würd ges Fleh n von heut auf morgen spare.Als mit der Glaubenstreue drauf der Knabe Verlöbnis hielt, vom heil gen Quell benetzt, Wo gegenseit ges Heil die Morgengabe, Da ward die Zeugin, die Sein telekom service rechnung online Ja! ersetzt, Schon von der Wunderfrucht, die ihm entsprieße, Und seiner Schul , im Traumgesicht ergetzt.Drum sind berühmte Seelen alle fast, Die du im dunkeln, wehevollen Schlunde Und auf dem Berg und hier gesehen hast.Doch wollt er nicht, ich soll ihn nicht verstehen Es mußte sein, weil Reden solcher telekom service rechnung online Art Weit übers Ziel der Menschenfassung gehen."Horch auf! Dorthin die Augen richte!" Wie Lieb auf Erden wohl sich mir erwies, Die lächelnd glänzt auf eines Freundes Zügen, Der seine Seele ganz ihr überließ, So zeigt in Glanz und wonnigem Vergnügen Des Urahns Geist die liebende Begier, Mir noch durch ein ge Reden zu genügen "In dieses Baumes fünfter Stufe hier, Der von dem Gipfel Nahrung zieht und Leben, Stets reich an Frucht und frischer Blätter Zier, Sind Sel ge, die, eh sie emporzuschweben Der Himmel rief, in eurem Erdental Durch Ruhm der Muse reichen Stoff gegeben.Die, wach und emsig an der Wiege, lullt In telekom service rechnung online jener Sprach ihr Kindlein ein, die jeden Der Vater ist, entzückt in Süß und Huld.Das Strafurteil für solche Christen Spricht Der Heid einst aus, wenn sich die Scharen trennen, Die zu der ew gen Nacht und die zum Licht.Dies war s, was jetzt vor meiner Seele stand, Als telekom service rechnung online stille schwieg des Thomas heil ges Leben Und süß verhallend seine Stimme schwand, Ob jener Ähnlichkeit, die sich ergeben, Da er erst sprach, dann Beatricens Mund, Der s jetzt gefiel, die Stimme zu erheben "Ihm tut es not, obwohl er s euch nicht kund In Worten gibt, noch läßt im Innern lesen, Zu späh n nach einer andern Wahrheit Grund.Sieh Wilhelm, wo der Bogen abwärts strebt, Ob dessen Tod des Landes Bürger weinen, Das weint, weil Karl und Friederich gelebt.Nur telekom service rechnung online aus der Heiterkeit, die nimmer trübe, Kommt Lichtall andres ist nur Dunkelheit, Ist Schatten oder Gift der Fleischestriebe.Sein Zorn mach einmal noch dem Volke Grauen, Das in dem Tempel schachert und verkehrt, Den er aus Wundern ließ und Martern bauen.