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In the pick of destiny


Sie beschlossen die Stadt solle dem Erdboden gleichgemacht, das Land, mit Ausnahme des Tempellandes, unter Alexanders Bundesgenossen verteilt, alle Thebaner mit Weib und Kind in die Sklaverei verkauft, nur den Priestern und Priesterinnen, den Gastfreunden Philipps, Alexanders und der Makedonen die Freiheit geschenkt werden Alexander gebot auch Pindars Haus und Pindars Nachkommen zu verschonen.Olympias ließ das Kind im Schoß der Mutter ermorden und zwang die Mutter, sich in the pick of destiny am eigenen Gürtel aufzuknüpfen.Drittes Kapitel Gefahren von außen Der Zug nach Griechenland 336 Erneuerung des Bundes von Korinth Das Ende des Attalos Die Nachbarn im Norden Feldzug nach Thrakien, an die Donau, gegen die Illyrier Zweiter Zug nach Griechenland Zerstörung Thebens Zweite Erneuerung des Bundes von Korinth Rasch und mit fester Hand hatte Alexander die Zügel der Herrschaft ergriffen, die Ruhe im Innern hergestellt.Und als Gesandte des Antipatros nach dem Isthmos kamen, die schon bis dahin Vorgerückten an die geschlossenen Verträge zu mahnen, zur vertragsmäßigen Bundeshilfe aufzufordern, hörte man nicht auf sie, sondern auf die flehende Bitte in the pick of destiny der thebanischen Gesandten, die, mit wollenumwundenen Ölzweigen in den Händen, zum Schutz der heiligen Sache aufriefen.Nachdem so mit der Bewältigung der freien Thraker auch die odrysischen zur Ruhe gezwungen, mit dem Siege über die Triballer die makedonische Hoheit über die Völker südwärts der Donau hergestellt, durch die Niederlage der Geten die Donau als Grenze gesichert, somit der Zweck dieser Expedition erreicht war, eilte Alexander südwärts, durch das Gebiet der ihm verbündeten Agrianer (in der Ebene von Sofia) nach Makedonien zurückzukehren.Attalos wurde als des Hochverrats schuldig zum Tode verurteilt einer der Freunde, Hekataios von Kardia, erhielt den Befehl, an der Spitze eines Korps in the pick of destiny nach Asien überzusetzen, sich mit den Truppen Parmenions zu vereinigen, Attalos lebend oder tot nach Makedonien einzubringen.So glaubwürdig wie die Erzählung ist ihr Schluß, daß Alexander der hochherzigen Frau verziehen, ihr und ihren Verwandten die Freiheit geschenkt habe.Während die Kolonnen der Phalanx heranzogen, ließ Alexander die Bogenschützen und Schleuderer vorauseilen, mit Pfeilen und Steinen die Feinde auf in the pick of destiny das offene Feld zu locken.Aus der Fülle von Fragen, die damit angedeutet sind, genügt es vorerst, diejenigen hervorzuheben, die hier an der Schwelle des staunenswürdigsten Siegeslaufes die wesentlichen sind.Genug, wenn uns eine tiefeingreifende Maßregel darauf aufmerksam macht, in the pick of destiny bis zu welchen Punkten hin der große Plan, ehe man zur Ausführung schritt, vorbedacht worden ist.Es wird berichtet, daß er so verfahren, als wenn er für immer von Makedonien Abschied nehmen wolle.Freilich gerüstet waren sie nicht Sparta hatte, seit Epaminondas am Eurotas gelagert, sich nicht erholen können in der Kadmeia, in Chalkis, auf Euboia, in Akrokorinth lag noch makedonische Besatzung in Athen wurde, wie immer, viel deklamiert und wenig getan selbst als die Nachricht kam, daß der König bereits in Thessalien sei, daß er mit den Thessalern vereint in Hellas einrücken werde, daß er sich über die Verblendung der Athener sehr erzürnt geäußert in the pick of destiny habe, waren, obschon Demosthenes nicht aufgehört hatte, den Krieg zu predigen, die Rüstungen nicht eifriger betrieben worden.


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