Arrian freilich berichtet über die Vorgänge dieses Jahres in Hellas, Makedonien, Thrakien nichts, aber die auf Kleitarchos zurückführenden Überlieferungen geben einiges.Des anderen Tages rückte der Zug auf dem Wege nach Thara weiter die dumpfe Stille, die mißtrauische command conquer generals patch 1.3 Unruhe, die überall herrschte, offenbarte mehr eine drohende als überstandene Gefahr.König Agis war, wie wir sahen, Ausgangs des Jahres 333 trotz der eben eingetroffenen Nachricht von der Schlacht bei Issos, mit der noch bei Siphnos ankernden persischen Seemacht im Einverständnis, in Aktion getreten, hatte durch seinen Bruder Agesilaos Kreta besetzen lassen.Voll Mühseligkeit und arm an kriegerischem Ruhm, sollte diese Zeit durch ein Verbrechen eine traurige Berühmtheit erlangen es galt Alexander zu ermorden, command conquer generals patch 1.3 wie Dareios ermordet worden war der Plan rechnete auf die Stimmung des Heeres, das des rastlosen Weiterziehens übersatt schien.Kleitos, der krank in Susa zurückgeblieben war, erhielt Befehl, sobald es seine Gesundheit gestatte, die sechstausend Mann, die vorläufig bei Harpalos blieben ins Parthische zu führen, um sich dort mit der großen Armee wieder zu vereinen.Alexander rastete im Herbste des Jahres 330 mit seinem Heere in der Hauptstadt des command conquer generals patch 1.3 Drangianerlandes.Ist aber einer durch so überlegene Tüchtigkeit ausgezeichnet, daß die Tüchtigkeit und die politische Macht der anderen mit der dieses einzelnen nicht vergleichbar ist, dann kann man ihn nicht mehr als Teil ansehen man würde dem an Tüchtigkeit und Macht in solchem Maß Ungleichen Unrecht tun, wenn man ihn als gleich setzen wollte ein solcher wäre wie ein Gott unter Menschen daraus ergibt sich, daß auch die Gesetzgebung notwendig sich auf die, welche an Geburt und Macht gleich sind, beschränkt aber für jene gibt es kein Gesetz, sie selbst sind Gesetz wer für sie Gesetze geben wollte, würde lächerlich werden sie würden vielleicht so antworten, wie bei Antisthenes die Löwen, als in der Tierversammlung die Hasen eine Rede hielten und forderten, daß alle gleichen Teil erhalten müßten.Der Wille und die Notwendigkeit, den Feind zu fangen, wurde nach der heroischen Natur Alexanders zur persönlichen Leidenschaft, zum achilleischen Zorn er verfolgte mit einer Hast, die an das Ungeheure grenzt, und die, vielen seiner Tapferen zum Verderben, ihn dem gerechten Vorwurf despotischer Schonungslosigkeit aussetzen würde, wenn er nicht selbst Mühe und command conquer generals patch 1.3 Ermüdung, Hitze und Durst mit seinen Truppen geteilt, selbst die wilde Jagd der vier Nächte geführt und bis zur letzten Erschöpfung ausgehalten hätte.Schon zündete die Flamme des Aufruhrs auch im mittleren Hellas, auch jenseits der Thermopylen die Ätoler überfielen die akarnanische Stadt Oiniadai, zerstörten sie die Thessaler, die Perrhaiber standen auf.Aus dem arachosischen Lande rückte das makedonische command conquer generals patch 1.3 Heer unter vielen Beschwerden es war um den Untergang der Plejaden, Mitte November, und die Berggegenden mit tiefem Schnee bedeckt in das Land der Paropamisaden, des ersten indischen Volksstammes, den es auf seinem Zuge fand nordwärts von diesem erhebt sich der indische Kaukasos, über den der Weg in das Land des Bessos führte.Alexander hatte sich soeben der Pässe der tapurischen Distrikte versichert Parmenion war beauftragt, mit dem Korps, das in Medien stand, durch das nördliche Medien und die kaspischen Westpässe im Lande der Kadusier nach dem Meeresstrande hinabzurücken, um die Straße, welche Armenien und Medien mit dem Tale des Kur und dem Kaspischen Meere verbindet, zu öffnen er sollte von dort aus, am Strande entlang nach Hyrkanien und weiter der großen Armee nachziehen.Ein command conquer generals patch 1.3 Friedensschluß in solchem Sinn würde das Werk der siegreichen Waffen mit der Anerkennung durch den, der ihnen erlegen war, besiegelt haben.Sobald des Großkönigs Unglück ihren Vorteil, ja die Existenz ihrer Macht auf das Spiel setzte, begannen sie sich und ihre Ansprüche auf Kosten dieses Königs zu schützen, durch dessen Verblendung und Schwäche allein sie das Reich der Perser ins Verderben gestürzt glaubten das ewige Fliehen des Dareios brachte nun, nach dem Verlust so vieler und schöner Länder, auch ihre Satrapien in Gefahr es schien ihnen billig, lieber etwas zu gewinnen, als alles zu verlieren, lieber den Rest des Perserreiches zu behaupten, als auch ihn noch für eine verlorene Sache zu opfern wenn nur durch sie noch Dareios König sein konnte, so glaubten sie nicht minder, sich ohne Dareios im Besitz ihrer Herrschaft behaupten zu können.