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Technik museum de


"Da jenes Licht, dem Urquell selbst entspringend," Antwortete die Liebe drin, "mir scheint, Das, welches mich in sich verschließt, durchdringend, Hebt seine Kraft, mit meinem Schau n vereint, Mich über mich, so daß in seinem Schimmer Das Ursein, das ihn ausströmt, mir erscheint.Er aber fuhr in seiner Rede technik museum de fort, Und wie verwandelt erst der heitre Schimmer, So war verwandelt jetzt das heil ge Wort.Zur Herrin blickt ich dann, die, froh und hell, Mir Mut verlieh, die Flut hervorzulassen, Wie sie entströmte meinem innern Quell.Da sprach die Herrin, die mich abgezogen Von oben sah "Jetzt schau hinabhab acht, Wie weit technik museum de du fortzogst mit des Himmels Bogen.Und so, da s Paradieses Lust verkündet, Muß jetzo springen mein geweiht Gedicht, Gleich dem, der seinen Weg durchschnitten findet.Doch technik museum de was du glaubst, das sollst du jetzt bekunden, Und auch woher dir dieser Glaube kam.Oh alle die, so deinen Namen nennen, Hoffen auf dichso sang der Gottesmann Und wer, der glaubt, wie ich, sollt ihn nicht kennen.Glaub ist der Stoff des, was technik museum de wir fröhlich hoffen, Ist der Beweis von dem, was wir nicht sehn."Wenn du die Liebe säh st, die uns entzündet," So sprach die Stimme jetzt aus jenem Licht, "Du hättest, was du denkst, mir frei verkündet.Und technik museum de also stellt es sich den Blicken dar, Wie Jupiter, nahm man an seinen Gluten Das hohe Rot des Marsgestirnes wahr.Drum war dem Auge nicht die Kraft verlieh n, Um, als sie sich erhob zu ihrem Sprossen, Der Flamme, der bekrönten, nachzuzieh n.Vierundzwanzigster Gesang "O auserwählte Tischgenossenschaft technik museum de Beim großen Mahl des Lamms, daß solcherweise Euch speiset, daß euch s voll G nüge schafft, Wenn er, durch Gottes Huld sich an der Speise, Die eurem Tisch entfällt, vorkostend stillt, Eh ihn der Tod beschwingt zur letzten Reise So denkt, wie seine Brust vor Sehnen schwillt Netzt ihn mit eurem Tauauch letzt die Quelle, Der alles, was er sinnt und denkt, entquillt.Durch Wogen, die mein kühnes Fahrzeug schlagen, Darf sich kein Schiffer, scheu vor Not und Müh n, Darf sich kein kleiner schwanker Nachen wagen." So reichte jenes technik museum de gottgeliebte Bild, Der schwachen Sehkraft Stärkung zu bereiten, Mir Arzeneien, wundersüß und mild.Wie in des Vollmonds ungetrübten Nächten Luna inmitten ew ger Nymphen lacht, Die das Gewölb des Himmels rings durchflechten So über tausend Leuchten stand in Pracht Die Sonne, so die Gluten all erzeugte, Wie unsre mit den Himmelsaugen macht.


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