Komm her, der Philipeschi Stamm zu schau n Leichtsinniger, komm, sieh die Cappelletten, Die schon gebeugt, und die voll Angst und Grau n! Komm, Grausamer, die Treuen zu erretten! Sieh, ungestraft drängt sie der schnöde Feind! Sieh Santafior in wilder Räuber Ketten! Komm her und sieh, wie deine Roma weint, Und höre Tag und Nacht die Witwe stöhnen Mein Cäsar, ach, warum nicht mir vereint Komm her und sieh, wie alle sich versöhnen, Komm her, und fühlst du dann auch Mitleid nicht, So schäme dich, daß alle dich verhöhnen.Da rief Virgil "Ihr museo dali figueras könnt zurückekehren.Seht, wie das wilde Tier sich tückisch bäumt, Seit niemand es die Sporen fühlen lassen, Und ihr es, die ihr s zähmen wollt, entzäumt.Ich bin vom Kreis, wo deine Martia jetzt, Noch keuschen Aug s, dir ausspricht das Verlangen, O heil ge Brust, als dein museo dali figueras sie anzusehn, Drum woll uns, ihr zuliebe, wohl empfangen.Du weißt s, du ließest gern sie zu erhalten, In Utica die Hülle blutbenetzt, Die hell am großen Tag sich wird entfalten.Als ob ein Wunder plötzlich museo dali figueras hier entstünde, Bei dem man sagt Es ist! dann Es ist nicht! Und staunend glaubt, und nicht, daß man s ergründe So schien Sordelldann neigt er das Gesicht, Worauf er zu den Knien Virgils sich beugte Und ihn umflocht, wo man den Herrn umflicht." Und schnell hingleitend, wie, gleich Feuerpfeilen, Entflammte Dünste, wenn die Nacht beginnt, Durchs heitere Gewölb des Himmels eilen So kehrten sie empor, um dann geschwind Sich mit den andern nach uns umzudrehen, Gleich einer Schar, die ohne Zaum entrinnt.Und dort verweilten museo dali figueras wir, um uns zu setzen, Ostwärts, nach dem erklommnen Pfad gewandt, An dem sich gern der Wandrer Blicke letzen.Nicht ward der ew ge Schluß von uns verletzt.Da drängten alle sich ans Felsgestad museo dali figueras Und standen still und dicht, uns zugewendet, Wie wen Bedenken hemmt auf seinem Pfad.