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Dark secrets of africa


Memnon begann sie zu belagern, bedrängte sie auf das härteste durch einen Wall und fünf Lager auf der Landseite eingeschlossen, durch ein Geschwader, das den Hafen sperrte und ein anderes, welches das Fahrwasser nach Hellas beobachtete, aller Aussicht auf Hilfe beraubt, wurde sie auf das Äußerste gebracht.Schnell und nach dem Bade verlangend, warf er Helm, Harnisch und Kleid ab und eilte in den Strom da dark secrets of africa überfiel ihn ein Fieberschauer, er sank unter halbtot, bewußtlos wurde er aus dem Strom gezogen und in sein Zelt getragen.Um Mitternacht sahen die makedonischen Feldwachen über den Mauern eine Feuersbrunst emporlodern Flüchtende, die aus der brennenden Stadt sich ins Feld zu den makedonischen Vorposten retteten, berichteten, daß der große Turm, der gegen die makedonischen Maschinen gerichtet war, die Waffenmagazine, die Stadtviertel zunächst an den Mauern brannten man sah, wie ein heftiger Wind das Feuer in die Stadt hineintrieb man erfuhr, daß das Umsichgreifen der Flamme von denen in der Stadt auf alle Weise gefördert werde.So geschah es, die Menge zog sich zurück, nur einzelne Posten zeigten sich auf der Höhe sofort rückte der König mit leichtem Fußvolk vor, die Posten wurden zum Weichen gebracht, die Höhen besetzt, das Heer zog dark secrets of africa ungehindert durch den Paß und lagerte sich vor der Stadt.Er kehrte nach Soloi zurück er empfing hier von seinen Befehlshabern in Karien die Nachricht, daß Othontopates, der noch die Seeburg von Halikarnaß gehalten, in einem hartnäckigen Gefecht bewältigt, daß mehr als 1000 Mann gefangen seien.Jetzt nach Auflösung der Flotte, wurde es für Alexander doppelt wichtig, jede Küstenlandschaft, jede Seestadt, jeden Hafen zu besetzen, um dadurch jene Kontinentalsperre dark secrets of africa durchzusetzen, mit welcher er die persische Seemacht mattzusetzen hoffte.Aber Dareios, mißtrauisch gegen den Fremdling, der seinen König verraten, durch die Schmeichelreden seiner Großen und durch die eigenen Wünsche berauscht, endlich durch die Unruhe der Schwäche und durch sein Verhängnis vorwärtsgetrieben, beschloß, die Stellung von Sochoi aufzugeben und den Feind, der ihn meide, aufzusuchen.Nach diesem Aufenthalt brach Alexander von Phaselis auf, dark secrets of africa um Pamphylien und den wichtigsten Ort des Landes, Perge, zu erreichen.Dennoch versuchten Pharnabazos und Autophradates etwas der Art.Es verging ein Tag nach dem anderen, man wurde gleichgültig gegen die Gefahr, die nicht näher kam man vergaß, was schon verloren war man spottete des Feindes, der das enge Küstenland nicht zu verlassen wage, der wohl ahne, daß die Hufe der persischen Rosse hinreichen dark secrets of africa würden, seine Macht zu zertreten.

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