Mit der Besitznahme Ägyptens hatte Alexander die Eroberung der Mittelmeerküsten, die unter persischer Herrschaft gestanden, vollendet.Die Beute war ungemein groß unter den vielen tausend Gefangenen gotta be desree befanden sich die Gesandten von Athen, Sparta und Theben, die vor der Schlacht bei Issos zu Dareios gekommen waren.Ohne von dem Pfeilhagel des Feindes bedeutenden Verlust zu erleiden, erreichten sie das jenseitige Ufer, stürzten sich mit solcher Gewalt auf die feindliche Linie, daß diese nach kurzem vergeblichen Widerstande sich zu lösen und zu weichen begann.Die Reiter des Nabarzanes, die noch im heißesten Kampf und im Vordringen waren, erreichte gotta be desree jetzt das Geschrei Der König flieht sie begannen zu stocken, sich zu lockern, zu fliehen von den Thessalern verfolgt, jagten sie über die Ebene.Wie mochte ihnen der Mut wachsen, als Hegelochos durch den tapferen Beschluß der Athener, hundert Trieren in See zu schicken, geschreckt, die angehaltenen attischen Schiffe freigegeben hatte wie gar, als die makedonische Besatzung in Mytilene gezwungen wurde, zu kapitulieren, die ganze Insel zum Antalkidischen Frieden zurückkehrte, Tenedos die mit Alexander und dem Korinthischen Bunde geschlossenen Verträge aufgeben und sich wieder zu dem Antalkidischen Frieden bekennen mußte.Es galt die letzte Provinz des Großkönigs am Mittelmeer zu nehmen, gotta be desree die, wenn sie treu oder in treuen Händen gewesen wäre, vermöge ihrer günstigen örtlichen Verhältnisse lange Widerstand zu leisten vermocht hätte.Zu gleicher Zeit erhielten die Kriegsbaumeister den Auftrag, neue Maschinen sowohl für den Dammbau als für den Sturm auf die mächtigen Mauern zu errichten.Alles stürzte den Bergen zu, die Schluchten füllten gotta be desree sich das Gedränge aller Waffen und Nationen, der zermalmende Hufschlag der stürzenden Pferde, das Geschrei der Verzweifelnden, die mörderische Wut ihrer Todesangst unter den Klingen und Spießen der verfolgenden Makedonen und deren jubelndes Siegesgeschrei das war das Ende des glorreichen Tages von Issos.Als zur Zeit des Königs Ochos Sidon auf dem Bundestage zu Tripolis die beiden anderen Hauptstädte des Bundes, Tyros und Arados, zur Teilnahme an der Empörung aufrief, versprachen sie Hilfe, warteten aber untätig das Ende eines Unternehmens ab, das, falls es glückte, sie mit befreite, falls es mißglückte, mit Sidons Verlusten ihre Macht und ihren Handel mehren mußte.Als Alexander seine Generale versammelte und ihnen die Anträge des Perserkönigs mitteilte, waren die Ansichten sehr geteilt Parmenion namentlich äußerte, daß, wenn er Alexander wäre, er unter den gegenwärtigen Umständen jene gotta be desree Bedingungen annehmen und sich nicht länger dem wechselnden Glück des Krieges aussetzen würde.Der König dankte ihnen und belobte ihre Stadt er gedenke nach Tyros zu kommen, um im Tempel des tyrischen Herakles ein feierliches Opfer zu halten.Er wollte mehr als unterwerfen die Völker, zu denen er kam, sollten innewerden, daß er komme, zu befreien und aufzurichten, gotta be desree daß er ehre, was ihnen heilig, gelten lasse, was nach ihrer Landesart sei.Gerade jetzt es mag um Frühlingsanfang gewesen sein kamen die Schiffe von Arados, Byblos und Sidon aus den hellenischen Gewässern zurück, wo sie auf die Nachricht von der Schlacht bei Issos sich von der Flotte des Autophradates getrennt und, sobald es die Jahreszeit erlaubte, zur Heimfahrt aufgemacht hatten es waren an achtzig Trieren unter Gerostratos und Enylos von Byblos auch die Stadt Rhodus, die sich vor kurzem für Alexanders Sache entschieden hatte, sandte zehn Schiffe dann lief auch das schöne Geschwader der kyprischen Könige, von etwa hundertundzwanzig Segeln, in den Hafen von Sidon ein dazu kamen einige Schiffe aus Lykien und Kilikien und selbst ein makedonisches, das Proteas, der sich durch seinen Überfall bei Siphnos ausgezeichnet hatte, der Neffe des schwarzen Kleitos, führte, so daß sich Alexanders Seemacht wohl auf 250 Schiffe belief, darunter auch Vier und Fünfruderer.Also in Kilikien, Syrien, Koilesyrien und Phönikien läßt Alexander das städtische Gemeinwesen, aber die Städte werden nicht wie die griechischen Kleinasiens autonome Staaten ihre gotta be desree Münzen zeigen, daß sie entweder im Auftrage des Königs und unter ihrer Verantwortlichkeit prägen, oder daß sie nur innerhalb des von Alexander eingeführten Münzsystems und mit dessen Typen, nur Königsgeld prägen dürfen.